Dorothea Binz (* 16. März 1920 in Templin; † 2. Mai 1947 in Hameln) war eine deutsche [https://de.wikiwhat.page/kavramlar/NS-Aufseherin] im Konzentrationslager Ravensbrück. Sie gilt als eine der berüchtigtsten KZ-Aufseherinnen.
Leben vor Ravensbrück: Binz absolvierte keine Berufsausbildung und arbeitete vor ihrer Zeit in Ravensbrück in verschiedenen Hilfsarbeiten.
Tätigkeit in Ravensbrück: 1939 kam Binz nach Ravensbrück. Sie stieg schnell auf und wurde 1943 Oberaufseherin. In dieser Position war sie für die Ausbildung der Aufseherinnen und die Disziplinierung der Häftlinge verantwortlich. Sie war bekannt für ihre Brutalität und Grausamkeit gegenüber den [https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Häftlinge]. Sie beteiligte sich aktiv an Misshandlungen, Folterungen und Tötungen.
Nachkriegszeit und Hinrichtung: Nach dem Krieg wurde Binz verhaftet und im ersten Ravensbrück-Prozess angeklagt. Sie wurde für ihre [https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kriegsverbrechen] und [[https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Verbrechen%20gegen%20die%20Menschlichkeit](Verbrechen gegen die Menschlichkeit)] zum Tode verurteilt und am 2. Mai 1947 in Hameln gehängt.
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